01.04.1996/ jm/ In hervorragendem Zustand sind die beiden Fahrzeuge (O&K-Bdm FNr. 9788, 600 mm Spurweite, und Jung-Bfl FNr. 11722) dieser Privatsammlung. Sie stehen frei zugänglich auf einer kleinen Wiese mitten im Ort Niederfischbach, gegen Mittag kann man sie am besten fotografieren. Erreichen kann man die Loks über die Straße "Auf der Blankwiese", die im Ort von der Hauptstraße Fahrtrichtung nach Kirchen rechts als Sackgasse abzweigt (oder man fragt nach der Kleusberg GmbH).
07.06.1996/ jm/ Jung 11722 und O&K 9788 vh.
25.04.1998/ jm/ Bei der Firma Kleusberg steht die Jung 11722 und die O&K-Nordhausen 9788. Auf dem Gelände liegen verteilt mindestens drei Achsen einer Dampflok (?!) herum. 26.02.2000/ jm/ Auf der Wiese vor dem Werk steht weiterhin die Feldbahndiesellok O&K Nordhausen FNr. 9788 und die feuerlose Jung FNr. 11722. Im Bahnhof Niederfischbach steht - im Drahtkäfig - die KHD FNr. 56858.
Das Regionalbahn-Projekt für die Bahnstrecke Kirchen/Sieg-Niederfischbach-Freudenberg dürfte vorerst gescheitert sein, die Strecke wurde an mehreren Stellen unterbrochen und Bahnübergänge wurden überteert.
27.05.2002/ jm/ Ein Privatmann hat sich in einer Seitenstraße in Niederfischbach auf einer Wiese zwei Lokomotiven als Denkmal aufgestellt. So ganz taufrisch sehen beide Maschinen derzeit nicht mehr aus, die Farbe blättert hier und da schon.
08.01.2005-info/ Die Fahrzeuge werden mittlerweile auch im Bestand der benachbarten IG Alsdorftalbahn genannt.
28.09.2013/ jl/ Auf dem Gelände der ehemaligen Hallen der Firmen Sonessen und Kleusberg am westlichen Ende der Mühlenstraße entstand neben Altenheim und Einkaufszentrum auch der im Mai 2012 offiziell eingeweihte Bürgerpark. Somit befinden sich die beiden Denkmalloks an ihrem jahrelangen Aufstellort nun am Rande des Bürgerparks wieder - in Sichtweite zur Deutz-Denkmallok der IG Asdorftalbahn am ehemaligen Bahnhof in Niederfischbach.
Privatsammlung, Niederfischbach: Oben die Feldbahnlok O&K FNr. 9788,
unten die Jung FNr. 11722. (Fotos: 07.06.1996, Jens Merte)
© Reisebericht von Jens Merte
© Reisebericht von Joachim Lutz