20.07.2001/ bk/ Das Foto der Gmeinder-Lok, die den Kalkwerken Schäfer in Stromberg/Hunsrück gehört, entstand am 20. Juli 2001. Es handelt sich dabei um folgende Maschine:
16.03.2003-info/ wr/ Bei der Firma InfraServ/Wiesbaden derzeit in Aufarbeitung: Gmeinder Werkslok der Kalkwerke Schäfer aus Stromberg, welche eine HU mit Neuantrich erhält.
Schäfer Kalk KG: Die Werklok bei der Arbeit fotografierte Bernhard Külzer am 20. Juli 2001.
30.06.2003/ er/ Am Montag den 30.06.2003 war die Lok "2" (ex Bundesbahn Köf) vorhanden. Die Lok "1" (Gmeinder FNr. 5254/1963) war in Stromberg nicht anzutreffen, nach Aussagen der Mitarbeiter befindet sie sich gerade zur Aufarbeitung/Fristuntersuchungen.
01.07.2003/ er/ Am Dienstag den 01.07.2003 wurde die Werklok "2" der Kalkwerke Schäfer beim Rangieren beobachtet. Grund dafür war die Ankunft eines Güterzuges mit den beiden BASF Lokomotiven "BASF 1001 Grüner Klaus" (LEW FNr. 15084/1975, ehem. Deutsche Reichsbahn 110 812) und "BASF 1003 Grüne Mina" (ADtranz FNr. 70110/1999).
03.04.2004/ bk/ Die Gmeinder-Lok war im Einsatz, nachdem BASF 1002 und 1003 leere Kalkwagen gebracht hatten. Die Jung-Köf II ist im Schuppen abgestellt vorhanden.
Schaefer Kalk KG: Die Schaefer-Werklok Köf II (Jung FNr. 13149). (Foto: Erik Rauner)
19.05.2004/ ju/ Die Gmeinder sonnte sich in neuem Lack, die Köf stand wie abgebildet im Schuppen. Die Gleise zum Schuppen waren sehr rostig, also schon länger nicht mehr in Betrieb.
Schäfer Kalk: Die Gmeinder FNr. 5254/1963. (Foto: Jürgen Utecht)
17.07.2004/ jm/ Vor der beeindruckenden Anlage des Kalkwerks stand die Gmeinder, die Köf II stand im Schuppen, dessen Tore offen waren und so die Lok immerhin als Sichtmeldung bestätigt werden kann.
Zur Firmengeschichte sei angemerkt, dass der Betrieb ursprünglich unter der Gebr. Wandesleben GmbH firmierte. Aus dieser Zeit finden sich auch diverse Loklieferungen, so eine normalspurige Windhoff und auch zwei Feldbahnmaschinen. Der Feldbahnbetrieb endete bereits in den 1950er Jahren.
11.04.2006/ jk/ Im Einsatz war B-dh Gemeider 5254/63 mit den Kalksilowagen für das BASF-Werk in Ludwigshafen. Vor kurzem wurde sie in den Farben der Firma Schäfer-Kalk umlackiert. Schäfer-Kalk übernahm schon Mitte der 1990er Jahre die Steinbrücke und das Werk von den Rheinisch-Westfälischen Kalkwerken. Nach dem Füllen stellt die Lokomotive den Zug auf dem Gleisen des Bahnhofes Stromberg zusammen. Die mittlerweile nur noch bis zum Kalkwerk in Stromberg genutzte Strecke von Langenlonsheim ist inzwischen zur reinen Werksanschlussbahn des Kalkwerkes mutiert.
Die Firma Schäfer-Kalk hat nun im Tal Richtung Rheinböllen einen weiteren Steinbruch aufgewältigt. Der Kalkstein wird von dort auf der engen Talstraße rund 10 km zum Werk transportiert. Die direkt auf der anderen Talseite liegende und zur Zeit unbefahrene Strecke Stromberg-Rheinböllen wird bis jetzt für den Abtransport nicht genutzt.
Nicht mehr vorhanden:
600 mm:
Schäfer Kalk: Gmeinder FNr. 5254/1963 vor der beeindruckenden Kalkwerkanlage. (Foto: Jens Merte)
© Exkursionsmeldung von Bernhard Külzer
© Info von Wolfgang Rotzler
© Info von Erik Rauner
© Reisebericht von Jürgen Utecht
© Reisebericht von Jörg Kahl